Anschließend stellten wir uns gegenseitig vor. Frau Podworny gab uns Tipps, wie wir bei unseren kleinen Vorträgen stehen, atmen und reden sollten. Auch auf den Blickkontakt zu den Zuhörern achteten wir.
Da einige Mitschüler und Mitschülerinnen noch Schwierigkeiten hatten, mit der Gruppe den Blickkontakt zu halten, schloss sich der Vorstellungsrunde ein Spiel an mit dem Ziel, sich möglichst lange anzusehen.
Nach der Pause wurde es ernst. Wir planten in Vierergruppen unser Vorstellungsgespräch. Zunächst ging es darum, Flops aufzulisten, die einem Bewerber bei seinem Gespräch nicht passieren sollten. Die Liste war erstaunlich lang. Sie reichte vom Kaugummi kauen, ungeduscht und unpünktlich sein, bis hin zu sauberen Fingernägeln und nicht zu viel Schminke oder Deo.
In einem Rollenspiel wurde nach dem Festlegen weiterer Kriterien von jeweils einem Bewerber aus jeder Gruppe, unter den kritischen Augen aller Mitschüler, ein möglichst realitätsnahes Gespräch mit Frau Podworny als Arbeitgeberin geführt. |
|
|
Nach dem Gespräch bekam der Bewerber, die Bewerberin ein Feedback von der gesamten Gruppe. Am Ende des Tages waren wir uns einig. Wir haben viele sehr brauchbare Tipps bekommen. Das Vorstellungsgespräch hatte etwas von seinem „Schrecken“ verloren. Wir fühlen uns für die Stadtralley am kommenden Tag gut vorbereitet. ( Rene L., Charline P., Jennifer St., Julia R. - Klasse 8 A ) |
|
|